Auswärtiges Amt zu Siedlungsplänen in Ost-Jerusalem | Auswärtiges Amt
Zur Entscheidung der Jerusalemer Stadtverwaltung, das Planungsverfahren für die Erweiterung der Siedlung Ramat Shlomo in Ost-Jerusalem wieder aufzunehmen, erklärte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts heute (24.11.):
Die Jerusalemer Stadtverwaltung hat angekündigt, das Planungsverfahren für 500 Wohnungseinheiten in Ost-Jerusalem bei der Siedlung Ramat Shlomo fortzusetzen, deren Einrichtung sich auch auf Land in palästinensischem Privateigentum erstrecken würde.
Gary Bechhofer
??????