Auswärtiges Amt zum Bau von über 2.300 Wohneinheiten im besetzten Westjordanland | Auswärtiges Amt
Zu den jüngsten Planungsschritten zum Bau von über 2.300 Wohneinheiten im besetzten Westjordanland erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amts heute (05.11.):
Die Beschlüsse israelischer Behörden zum weiteren Ausbau von Siedlungen im besetzten Westjordanland haben wir mit großer Sorge zur Kenntnis genommen. Die Bundesregierung betrachtet, ebenso wie ihre Partner in der Europäischen Union, den Siedlungsbau in den Palästinensischen Gebieten als völkerrechtswidrig und ein Haupthindernis für die Möglichkeit einer zwischen Israel und den Palästinensern zu verhandelnden Zwei-Staaten-Lösung. Sie ruft dazu auf, alle Schritte zu unterlassen, die eine Zwei Staaten-Lösung weiter erschweren.
Die Beschlüsse israelischer Behörden zum weiteren Ausbau von Siedlungen im besetzten Westjordanland haben wir mit großer Sorge zur Kenntnis genommen. Die Bundesregierung betrachtet, ebenso wie ihre Partner in der Europäischen Union, den Siedlungsbau in den Palästinensischen Gebieten als völkerrechtswidrig und ein Haupthindernis für die Möglichkeit einer zwischen Israel und den Palästinensern zu verhandelnden Zwei-Staaten-Lösung. Sie ruft dazu auf, alle Schritte zu unterlassen, die eine Zwei Staaten-Lösung weiter erschweren.
Serge Plawner
bauen, bauen, bauen … bis alle Feinde Israels platzen..Shabbat Shalom ..