Autor über deutsch-jüdisches Verhältnis: „Auf beiden Seiten herrscht Paranoia“ | Taz

  • 0

1 Kommentar
  • Amem Annegret

    Was, er schreibt empfinde ich als sehr pauschal. Persönlich kenne ich 2 Amerikaner (beide mit. dt. Frauen verheiratet), die seit mind. 20 Jahren in Deutschland leben (oft hin-und herreisen). In Amerika gelten sie irgendwie noch als Amerikaner (im gewissen Sinne auch als Deutsche, weil sie nacht so vielen Jahren anders handeln u. denken). Religion gilt bei vielen Amerikanern als wichtig (bes. bei Christen). Ethnische Zugehörigkeit je nach dem (1ner jener Amerikaner stammt von Indianern ab u. von dt. Juden). Ob man sich innerlich mehr zu den Republikanern oder Demokraten hält wirkt identitätsstifend (Krankenversicherung, Waffengesetze, Freiheit, u.v.a.m.).

Hinterlasse eine Antwort