Bar Shuka in Frankfurt: „Eine Küche, die keine Grenze kennt“ – Willkommen in der Bar Shuka: Die Ardinast-Brüder bringen mit dem israelischen Spitzenkoch Yossi Elad die „New Tel Aviv Cuisine“ nach Frankfurt. | Frankfurter Rundschau
Eine der roten Neonleuchtröhren bildet das Wort Freundschaft auf Hebräisch ab, auf einer zweiten ist es auf Arabisch geschrieben. Die Ziegelsteinwände sind roh verputzt. Auf den langen Holztischen steht frisch gebackenes Pita-Brot. Auf der Karte liest man Gerichte mit Namen, die eher nach Lebensweisheit als nach Essen klingen: „Sabih yourself in one million ways“: Bestellt man dieses, bekommt man: knusprige Aubergine, Mangopüree, Ei und Babykartoffeln. Das gibt es mit Fleisch (14 Euro) oder in den Vegetarierversion (11 Euro). Hinter „Gingi knows best“ verbergen sich hausgemachte Ochsenschwanzravioli, Polenta und frittierte Austernpilze (18 Euro).
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