Bericht über die Veranstaltung „Was Sie vier Jahre lang nicht erfahren durften“ am 26. April | Linkes Bündnis gegen Antisemitismus München
Am 26. April fand im Bürgerhaus Fürstenried die Veranstaltung „Was Sie vier Jahre lang nicht erfahren durften – Wir decken ein Münchner Tabuthema auf“ statt, die Klaus Ried gemeinsam mit der Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe (JPDG), Salam Shalom, dem Palästina-Forum, den Frauen in Schwarz und dem Deutschen Freidenker-Verband (bzw. ihren jeweiligen Münchner Ablegern) organisiert hat. Anlass war, wie aus dem Veranstaltungsflyer hervorgeht, das Urteil des Leipziger Bundesverwaltungsgerichts zum Münchner Stadtratsbeschluss, der die Vermietung städtischer Räume an BDS-unterstützende Gruppen untersagte: Weil das Urteil diesen Beschluss aufhob, nutzten die Organisator*innen die Gunst der Stunde, über das herbeihalluzinierte Tabu der Israelkritik in einem städtischen Raum zu sprechen.[1] Wir waren auch vor Ort und präsentieren hier die fragwürdigen Höhepunkte der Veranstaltung.
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