Berlin: »Das darf nicht ungeahndet bleiben« – Zentralratspräsident Josef Schuster zu Spionageverdacht gegen Iran | Jüdische Allgemeine
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, hat zu den Razzien gegen mutmaßliche iranische Agenten Stellung genommen. Erneut zeige sich, so Schuster, dass der Iran seine antiisraelische und antisemitische Gesinnung auch außerhalb seiner Staatsgrenzen ausleben und in die Tat umsetzen möchte.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.