Kommentar von Honestly Concerned
Schlimm. Selbst ein einfaches Filmfest muss nun schon unter Polizeischutz gestellt werden. Das ist BDS und das ist leider aber auch Deutschland im Jahr 2019! 🙁
Mehr dazu folgt in den Kommentaren auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
- 09.09.2019
- Honestly Concerned e.V.
- 10 Kommentare
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10 Kommentare
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Michael Friedman
Zum Antworten anmeldenKotzt mich alles an. Es kommt wie es kommt. In 50 Jahren spätestens sind aus den meisten Synagogen in Europa Museen geworden. Juden wird es in Europa kaum noch welche geben. Das ist bitter, vor allem für Europa. Länder, in denen Juden noch in Frieden leben können, werden dagegen aufblühen.
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Honestly Concerned e.V.
Zum Antworten anmeldenUwe Becker: „Wieder ein Beleg dafür, dass es sich bei der antisemitischen BDS-Bewegung nicht um einen friedlichen Protest handelt.
Aus der selbst erklärten Menschenrechtsbewegung ist eine Maschinerie der Einschüchterung geworden, eine neue Form des Terrors gegenüber Israel.
Von selbsternannter „Kaufhauspolizei“, die israelische Waren in Geschäften brandmarkt und damit auch Händler einschüchtert, über die Einschüchterung von Künstlern, die in Israel auftreten möchten oder von Wissenschaftlern, die mit Israelischen Hochschulen kooperieren wollen, bis hin zur Störung von Veranstaltungen wie jetzt wieder in Berlin reicht weltweit ein Ausschnitt verschiedenster BDS-Aktivitäten.
Dies alles sind keine Beiträge zur freien Meinungsäußerung, sondern unfriedliche und aggressive Aktivitäten, mit denen Menschen unter Druck gesetzt werden, die sich die BDS-Bewegung als Zielscheibe aussucht.“
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Carsten Schmicke
Dann ist das halt so, mit dem Polizeischutz… Was dagegen nicht in Ordnung ist, ist wenn man bei Störungen Veranstaltungen abbricht, oder diskutiert, ob man solche Veranstaltungen überhaupt noch machen kann. Natürlich kann man das. Es gilt im Zweifelsfall das Hausrecht. Dieses darf gegebenenfalls unter Anwendung körperlichen Zwangs durchgesetzt werden. Ansonsten Polizei holen. Anzeigen wegen Hausfriedensbruch erstatten, kann sogar in Freiheitsstrafen münden. Bei Einkommensverlust gegebenenfalls auf Schadensersatz gegen die Täter vorgehen. Usw…