Berliner CDU-Chef besucht Jüdisches Bildungszentrum: Rabbiner Teichtal fordert Taten statt Worte – Vor kurzem wurde der Rabbiner Yehuda Teichtal Opfer einer antisemitischen Beleidigung. Er sagt, Juden in Berlin fürchten um ihre Sicherheit. | Tagesspiegel
Vor dem Hintergrund steigender Zahlen antisemitischer Vorfälle in Berlin ruft Yehuda Teichtal, Rabbi der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, die Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft dazu auf, ihren Worten auch Handlungen folgen zu lassen. „Wenn auf Attacken und Straftaten nicht die entsprechende Reaktion folgt, geht das Vertrauen der Menschen verloren“, erklärte Teichtal am Mittwoch anlässlich eines Besuchs des Berliner CDU-Chefs Kai Wegner im Jüdischen Bildungszentrum.
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