Berliner Jerusalemsverein wehrt sich gegen Antijudaismus-Vorwürfe | Evangelisch

Kommentar von Honestly Concerned

Volker Beck: "2000 Jahre Antijudaismus und nichts dazu gelernt, so zumindest der Evangelische Jerusalems Verein. Zur Verteidigung antijudaistischer Propaganda von Kairos-Palästina scheut man auch die Lüge nicht:

Die Selbstfreisprechung des Jerusalemsvereins durch ihren Vorsitzenden Abromeit ist ein Dokument der Uneinsichtigkeit und der Selbstgerechtigkeit. Zumal der Vereinsvoristzenden mit Täuschung und Unwahrheiten argumentiert.

Ich begrüße die klaren Äußerungen der Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (( EKBO) und das Berliner Missionswerk und hoffe, dass damit eine Neuaufstellung beim Jerusalemsverein verbunden sein wird. Ich würde mir wünschen die EKD würde sich auch öffentlich hier äußern. In den Gremien des Jerusalemsvereins sitzen Kirchenbeamte von fast allen Gliedkirchen der EKD.

Wenn Abromeit davon spricht "die kurzzeitige Verlinkung des Weihnachtsaufrufs der Kairos-Kampagne auf der Homepage des Jerusalemsvereins bedeutet auch im juristischen Sinne nicht, dass man sich mit allen Inhalten, die durch diesen Link erreichbar sind, identifiziert“, dann versucht er zu verwirren. Der Aufruf wurde nicht einfach verlinkt, er wurde tatsächlich in der Advents- und Weihnachtszeit mit 2 Teaser-Texten angepriesen und war auf der Website des Jerusalemsverein direkt herunterzuladen. Es gab KEINE Verlinkung, wie Abromeit behauptet oder nahelegt. Es war alles Bestandteil der Seit des Jerusalemsverein.

https://web.archive.org/.../https://www.jerusalemsverein.de/

https://web.archive.org/.../weihnachtsaufruf-der-kairos.../

https://web.archive.org/.../Kairos-Palestine-Christmas...

https://www.evangelisch.de/.../berliner-jerusalemsverein..."