Berliner Verein „Keshet“: „Viele Menschen, die jüdisch und queer sind, machen negative Erfahrungen“ – Der Verein „Keshet“ will die Sichtbarkeit von queer-jüdischen Menschen stärken und kämpft gegen LGBTI-Feindlichkeit und Antisemitismus. Ein Gespräch. | Tagesspiegel
Der Verein „Keshet“ setzt sich für die Sichtbarkeit von queer-jüdischen Personen ein. Gegründet wurde er 2018, mittlerweile zählt der Verein mit Sitz in Berlin über 130 aktive Mitglieder und wurde dieses Jahr mit der “Kompassnadel” des Schwule Netzwerks NRW ausgezeichnet. Dalia Grinfeld ist stellvertretende Vorsitzende und hat mit uns darüber gesprochen, welche Probleme Juden und Jüdinnen in der queeren Community haben und umgekehrt.
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