„Berliner Zustände“ 2020 erschienen | apabiz

Zivilgesellschaftliches Engagement in der Pandemie – Das Jahr aus der Sicht Berliner Projekte und Initiativen: Im März 2020 hielt die globale Pandemie Einzug in das Leben der Berliner*innen und nahm nicht nur ihren Alltag in Beschlag, sondern prägte auch ihr politisches Engagement. Die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, beispielsweise die Kontaktbeschränkungen und Einschränkungen der Versammlungsfreiheit, stellten viele Engagierte und Initiativen vor unbekannte Herausforderungen. Die rechtsoffenen Proteste gegen die Maßnahmen begannen in Berlin unter dem Namen »Hygiene-Demos« und finden unter verschiedenen Labels unterschiedlicher Akteur*innen bis heute statt. Was bedeutete das Corona-Jahr 2020 für die engagierten Projekte und Einzelpersonen? Was leitete sich daraus ab, mit welchen Problemen waren sie konfrontiert, welche Analysen ziehen sie daraus, wie hat die Pandemie ihre politische Arbeit verändert, was sind die prägenden Diskussionen und was hat sich eventuell sogar bewährt?
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