Bethlehem, die eingezwängte Stadt – Bethlehem ist in diesen Tagen wieder Ziel vieler christlicher Pilger. Dabei entgeht ihnen oft, was das Leben der Einwohner schon lange bestimmt – dass der Stadt immer mehr Raum zur Entwicklung genommen wird. | tagesschau.de

  • 0

15 Kommentare
  • Honestly Concerned e.V.

    Arye Sharuz Shalicar: „Ich habe die einseitige Hetzberichterstattung gegen Israel so dermassen satt. Es nervt insbesondere, weil sogar Weihnachten ausgenutzt wird, um dem deutschen Publikum den jüdischen Staat als Täter zu servieren. Der Korrespondent verschweigt, dass der Sicherheitszaun zwischen Israel und dem Westjordanland erst ALS REAKTION auf Dutzende palästinensische Selbstmordanschläge in Israel während der zweiten Intifada (2000-2004) gebaut wurde. Ich habe damals schon in Israel gelebt, während der Korrespondent noch keinen einzigen Tag in Israel gearbeitet hat. Ich habe in Israel gelebt, als die blutigen Terroranschläge am Dolphinarium, im Park Hotel, an der Hebräischen Universität, im Maxim Restaurant, im Moments und im Sbarro in Jerusalem, und in Dutzenden Bussen in Jerusalem und Tel Aviv, bei denen Hunderte Israelis in die Luft gesprengt wurden von palästinensischen Terroristen, ausgeführt wurden (man kann alles googeln). Der Sicherheitszaun war die REAKTION auf Hunderte ermordete israelische Bürger-innen. Warum wird das verschwiegen? Warum taucht das Wort “Terror” oder “Selbstmordattentäter” kein einziges Mal auf? Warum wird Israel von Anfang bis Ende des Artikels als 100%-iger und alleiniger Täter dargestellt? Warum wird mit öffentlichen Geldern Hetze produziert und verbreitet?
    Ich rufe euch hiermit dazu auf diesen Post zu teilen als Beispiel für Hetzberichterstattung und eine Beschwerde an die folgende Adresse zu schicken: https://www.daserste.de/specials/ueber-uns/kontakt-118.html

    Euer Arye“

    https://www.tagesschau.de/ausland/bethlehem-137.html?fbclid=IwAR1N11vSZG_lBnzr4zMsPp8UCvJIUJHY3Gko9TmJQzRXeEvu5hTvAZgcb04

  • Joachim Kretschmann

    Die Medien auch hierzulande stellen arabische Terrorakte stets als „Verzweiflungstaten frustrierter und unterdrückter palästinensischer Jugendlicher“ dar, die Schutzmaßnahmen Israels für die Abwehr und für die Sicherheit der eigenen Bürger hingegen als „Bruch des Völkerrechts“ oder als „Brutalität der Besatzer“. Mit verschlägt es die Sprache bei einer solchen Täter-Opfer-Umkehr. Als Freund Israels könnte man schier verzweifeln! Denn in den Medien wird ganz geschickt der Eindruck erweckt, dass im „Palästina von Heute“ die Bevölkerung, und ganz besonders die Kinder, unter „israelischer Besatzung“ zu leiden hätten. Da wird Gaza als durch Israel abgeriegeltes großes Gefängnis beschrieben und ebenso auf die „Schicksale“ der Vertriebenen und nun hinter der hässlichen „Israelischen Mauer“ weg gesperrten armen Menschen eingegangen, um einen nachhaltigen Effekt auszulösen: Hass auf Israel als Apartheidstaat! Ein gern gezeigtes angebliches „Corpus Delicti“ ist hier „alle Jahre wieder“ die Stadt David‘s (und nicht Palästina!!!), also Bethlehem.
    Apropos „Mauer“: Für die einen ein „Verbrechen“, für die anderen lebensrettend – Die Rede ist vom Schutzzaun zwischen den israelischen und den sog. palästinensischen Gebieten, von dem übrigens nur 3% eine Mauer sind. Wegen der nicht enden wollenden blutigen Anschläge wurde dieser Schutzzaun Israel förmlich aufgezwungen, um die israelische Zivilbevölkerung vor weiteren Todesbombern zu schützen. Seit dem Bau des Zauns ist die Zahl der Anschläge um weit über 90% gesunken und zahllose Leben konnten gerettet werden. Und so traurig es ist, es gibt für ihn im Moment keine brauchbare Alternative. Darum entbehrt der Vergleich mit der Mauer der DDR nicht nur jedwedem politischen und geschichtlichen Bezug, er ist absolut respektlos! Sicherlich wären die Israelis selber die ersten, welche die Recycling-Container bestellen und diesen stählernen Lebensretter und alle Grenzposten gleich mit dazu entsorgen würden, wenn man ihnen garantieren würde, dass ihre Kinder nicht mehr länger von Selbstmordbombern im Schulbus zerfetzt und in der Eisdiele von Nagelbomben „Palästinensischer Freiheitskämpfer“ durchsiebt werden!

    Ich habe mich schon bei den Verantwortlichen der ARD für dieses Paradebeispiel einseitiger Hetzberichterstattung beschwert!

  • Joachim Kretschmann

    Die Medien auch hierzulande stellen arabische Terrorakte stets als „Verzweiflungstaten frustrierter und unterdrückter palästinensischer Jugendlicher“ dar, die Schutzmaßnahmen Israels für die Abwehr und für die Sicherheit der eigenen Bürger hingegen als „Bruch des Völkerrechts“ oder als „Brutalität der Besatzer“. Mit verschlägt es die Sprache bei einer solchen Täter-Opfer-Umkehr. Als Freund Israels könnte man schier verzweifeln! Denn in den Medien wird ganz geschickt der Eindruck erweckt, dass im „Palästina von Heute“ die Bevölkerung, und ganz besonders die Kinder, unter „israelischer Besatzung“ zu leiden hätten. Da wird Gaza als durch Israel abgeriegeltes großes Gefängnis beschrieben und ebenso auf die „Schicksale“ der Vertriebenen und nun hinter der hässlichen „Israelischen Mauer“ weg gesperrten armen Menschen eingegangen, um einen nachhaltigen Effekt auszulösen: Hass auf Israel als Apartheidstaat! Ein gern gezeigtes angebliches „Corpus Delicti“ ist hier „alle Jahre wieder“ die Stadt David‘s (und nicht Palästina!!!), also Bethlehem.
    Apropos „Mauer“: Für die einen ein „Verbrechen“, für die anderen lebensrettend – Die Rede ist vom Schutzzaun zwischen den israelischen und den sog. palästinensischen Gebieten, von dem übrigens nur 3% eine Mauer sind. Wegen der nicht enden wollenden blutigen Anschläge wurde dieser Schutzzaun Israel förmlich aufgezwungen, um die israelische Zivilbevölkerung vor weiteren Todesbombern zu schützen. Seit dem Bau des Zauns ist die Zahl der Anschläge um weit über 90% gesunken und zahllose Leben konnten gerettet werden. Und so traurig es ist, es gibt für ihn im Moment keine brauchbare Alternative. Darum entbehrt der Vergleich mit der Mauer der DDR nicht nur jedwedem politischen und geschichtlichen Bezug, er ist absolut respektlos! Sicherlich wären die Israelis selber die ersten, welche die Recycling-Container bestellen und diesen stählernen Lebensretter und alle Grenzposten gleich mit dazu entsorgen würden, wenn man ihnen garantieren würde, dass ihre Kinder nicht mehr länger von Selbstmordbombern im Schulbus zerfetzt und in der Eisdiele von Nagelbomben „Palästinensischer Freiheitskämpfer“ durchsiebt werden!

    Ich habe mich schon bei den Verantwortlichen der ARD für dieses Paradebeispiel einseitiger Hetzberichterstattung beschwert!

Hinterlasse eine Antwort