Bewohner von Gaza fordern Untersuchung tödlicher Raketeneinschläge – Obwohl die meisten Einwohner des Gazastreifens wissen oder schon selbst erlebt haben, dass immer wieder palästinensische Raketen auf dem Gebiet selbst niedergehen, wagt aus Angst vor Repressionen niemand, darüber öffentlich zu sprechen. | Mena-Watch
Tödliche Zwischenfälle, bei denen im Zuge der jüngsten Auseinandersetzung zwischen Israel und dem Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) auf Israel abgefeuerte Raketen der Terrororganisation noch in Gaza selbst niedergingen und zahlreiche Zivilisten töteten, haben die Bevölkerung des Küstenstreifens verärgert.
Insgesamt feuerte der PIJ 1.100 Raketen auf Israel ab, von denen 200 im Gazastreifen einschlugen und insgesamt 15 Zivilisten töteten, während durch israelische Angriffe auf die PIJ-Terrorinfrastruktur elf Zivilisten ums Leben kamen. Während PIJ-Vertreter sich weigerten, mit Al-Monitor über die Vorfälle zu sprechen, interviewte das Nachrichtenmagazin mehrere Bewohner des Lagers Jabalia, in dem am 6. August sieben Zivilisten – darunter vier Kinder – von einer PIJ-Rakete getötet und 21 verletzt worden waren.
Insgesamt feuerte der PIJ 1.100 Raketen auf Israel ab, von denen 200 im Gazastreifen einschlugen und insgesamt 15 Zivilisten töteten, während durch israelische Angriffe auf die PIJ-Terrorinfrastruktur elf Zivilisten ums Leben kamen. Während PIJ-Vertreter sich weigerten, mit Al-Monitor über die Vorfälle zu sprechen, interviewte das Nachrichtenmagazin mehrere Bewohner des Lagers Jabalia, in dem am 6. August sieben Zivilisten – darunter vier Kinder – von einer PIJ-Rakete getötet und 21 verletzt worden waren.
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