Bilanz der neuen bundesweiten Antisemitismus-Meldestelle: Schwerpunkte in NRW, Sachsen, Ba-Wü, Hessen | DOMRADIO.DE
Ein Jahr nach Beginn der Förderung einer neuen bundeslandweiten Meldestelle für antisemitische Vorfälle haben die Verantwortlichen erstmalig Bilanz gezogen. Mitentscheidend für Vorkommnissen sei die Größe der örtlichen jüdischen Gemeinde.Zwischen Februar 2019 und Jahresende registrierte der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (Bundesverband RIAS) mit Sitz in Berlin 316 Meldungen, wie Projektmitarbeiter Alexander Rasumny am Montag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sagte.
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