Bildungsstätte Anne Frank: „Das ist ein Desaster für unsere offene Debatte“ | Facebook

Die Bildungsstätte Anne Frank solidarisiert sich mit Rowohlt-Autorin Jasmina Kuhnke und fordert die Frankfurter Buchmesse, die deutsche Buchbranche und die Zivilgesellschaft auf, sich deutlich gegen rechts zu positionieren.
Die Frankfurter Buchmesse hat aus den Ereignissen der letzten Jahre nichts gelernt, es werden Erinnerungen an die chaotischen Szenen auf der Buchmesse 2017 wach, bei der es zu gezielten Angriffen auch auf unseren Stand durch Rechte Akteur*innen kam. Es ist ein Desaster für unsere offene Debattenkultur, wenn sich Betroffene von Rassismus, Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit von der Frankfurter Buchmesse als der größten Debattenmesse des Landes zurückziehen, weil sie sich dort nicht sicher fühlen.
Die Frankfurter Buchmesse hat aus den Ereignissen der letzten Jahre nichts gelernt, es werden Erinnerungen an die chaotischen Szenen auf der Buchmesse 2017 wach, bei der es zu gezielten Angriffen auch auf unseren Stand durch Rechte Akteur*innen kam. Es ist ein Desaster für unsere offene Debattenkultur, wenn sich Betroffene von Rassismus, Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit von der Frankfurter Buchmesse als der größten Debattenmesse des Landes zurückziehen, weil sie sich dort nicht sicher fühlen.
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