Black Lives Matter – Antijüdische Töne machen vielen Angst – Beim Protest gegen Gewalt an Black and People of Color sind auch wiederholt antisemitische Töne zu hören gewesen. Althergebrachte Verschwörungsmythen gegen Juden lassen sich auch hier finden. Das verängstigt viele. | Deutschlandfunk Kultur
Der amerikanisch-jüdische Historiker Gil Troy ist fassungslos, wenn er das Maß an Gewalt gegen jüdische Einrichtungen bei „Black Lives Matter“-Demonstrationen ansieht.
„Es ist herzzerreißend. So viele Juden und Rabbiner unterstützen BLM. Wir sahen in Los Angeles eine Zunahme von Gewalt gegen jüdische Geschäfte in jüdischen Vierteln. Wir sahen antijüdische Graffitis und Hakenkreuze. War es ein allgemeines Phänomen? Nein! Aber dafür dürfen wir Null-Toleranz haben. Es ist furchtbar, wenn Menschen die Bewegung für antisemitischen Hass benutzen.“
„Es ist herzzerreißend. So viele Juden und Rabbiner unterstützen BLM. Wir sahen in Los Angeles eine Zunahme von Gewalt gegen jüdische Geschäfte in jüdischen Vierteln. Wir sahen antijüdische Graffitis und Hakenkreuze. War es ein allgemeines Phänomen? Nein! Aber dafür dürfen wir Null-Toleranz haben. Es ist furchtbar, wenn Menschen die Bewegung für antisemitischen Hass benutzen.“
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