Bochum: „Haus am See“-Pächterin wehrt sich gegen Nazi-Vorwürfe – „Vergangenheit holt mich immer wieder ein“ | Derwesten

Bochum. Jennifer Killat (34) wird seitens eines linken Recherche-Portals vorgeworfen, eine Nazi-Vergangenheit zu haben. Und dass die Essenerin gemeinsam mit ihrem Partner nun das „Haus am See“ in Bochum gepachtet hat, um dort Hochzeiten und andere Events zu veranstalten, kommt bei den anonymen Anklägern gar nicht gut an.
Denn das Haus am Kemnader See in Bochum war früher Nebenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald, eine Gedenktafel neben dem Gebäude erinnert an die furchtbare NS-Vergangenheit.