- 04.01.2019
- Honestly Concerned e.V.
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- Veröffentlicht In:
- Israel Allgemein
- Nahostkonflikt
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2 Kommentare
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Daniel L. Schikora
Zum Antworten anmeldenNur evangelikale Dumpfbacken wird diese Art Fraternisierung beeindrucken können. Mit den nationalen Interessen Israels (einschließlich dessen berechtigten Bestehens auf der Anerkennung Jerusalems als seiner Hauptstadt) haben diese Szenen ebenso wenig zu tun, wie mit jenen Brasiliens.
Brasilien wird, so ist zu hoffen, sich der neofaschistischen Witzfiguren um Bolsonaro in absehbarer Zeit entledigen. Wenn Netanjahu meint, sich in freundschaftlichem Kontakt zu solchen Witzfiguren zeigen zu müssen, wird er gezwungen sein, sich demnächst vor dem patriotischen israelischen Wähler auch dafür zu rechtfertigen. Aus der Sicht eines deutschen Israelfreundes weder ein Grund zur Freude noch zur Skandalisierung …
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Jörg Jarolimeck
Ja Israels hat es schwer in der internationalen Arena und Israel wird in unverschämter Weise diskreditiert, so dass man froh sein muss, der Verständnis aufbringt für die Lage in der sich Israel befindet, allerdings das um die Wette Strahlen mit einem solchen Typen wie Bolsonaro wirkt auf mich jedenfalls unangenehm.