Brutale Attacke in München: Besoffener Afghane (20) tritt Krankenschwester ins Gesicht – Sein Asylantrag wurde 2018 abgelehnt | bild.de
München – Brutale Attacke in München! Am U-Bahnhof „Theresienstraße“ attackierte ein afghanischer Flüchtling (20) mehrere Menschen.Nach BILD-Informationen wurde sein Asylantrag 2018 abgelehnt.
Der 20-jähriger Afghane (1,7 Promille) stieg gegen 6.10 Uhr an der U-Bahnstation „Theresienstraße“ aus der Bahn aus. Er hatte zwei Begleiter dabei, von denen nur ein 16-Jähriger bekannt ist.
Der 20-jähriger Afghane (1,7 Promille) stieg gegen 6.10 Uhr an der U-Bahnstation „Theresienstraße“ aus der Bahn aus. Er hatte zwei Begleiter dabei, von denen nur ein 16-Jähriger bekannt ist.
Berthold Döring
Das nennt man Konditionelle Prägung. Leider reichen die kognitiven Fähigkeiten manchmal nicht aus, um das Gelernte auch in der Praxis anzuwenden oder umzusetzen. Auch der Import von Antisemitismus aus dem arabischen Raum, der sich mit dem latenten Judenhass der indigenen Bevölkerung bestens verband, verfehlte nicht seine Wirkung. Man kann Menschen aus dem Dschungel holen, aber nicht den Dschungel aus den Menschen.