Kommentar von Honestly Concerned
Freundschaft Schweiz-Israel: "Da hat Aussenminister Ignazio Cassis einmal einen lichten Moment und sagt etwas Vernünftiges zum Nahen Osten, was eine Rarität ist, respektive bislang genau ein einziges Mal vorgekommen ist, und prompt wird er von SP-Bundesrat Berset und dem Rest der Clowntruppe zurückgepfiffen.
Cassis hat das Problem erkannt – oh Wunder! – doch die Schweizer Regierung will unbedingt am Problem festhalten, das Problem weiterhin bewirtschaften und die UNWRA weiterhin unterstützen.
«Wegen der Rolle von Hamas-Sympathisanten in der Organisation und umstrittenen Inhalten im Unterrichtsmaterial von UNRWA-Schulen war die Organisation immer wieder in die Kritik geraten. Beifall für Cassis Äusserungen kam denn auch postwendend von der parlamentarischen Gruppe Schweiz-Israel.
Mit der Feststellung, dass die UNRWA heute auch Teil des Problems im Nahen Osten sein könne, nehme dieser Unbehagen und Kritik im Parlament auf, heisst es in einer Stellungnahme. Es gehe um fehlende Transparenz bei der Finanzierung, gegen Israel und die Juden gerichtete Schulbücher in UNRWA-Institutionen oder antisemitisch agierende Mitarbeitende."
Nach Aussagen von Aussenminister Ignazio Cassis zum Palästinenser-Hilfswerk UNRWA stellt der Bundesrat seine Nahost-Politik klar. An dieser habe sich nichts geändert, liess Bundesratssprecher André Simonazzi am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur sda verlauten.
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