Bundeszentrale für politische Bildung: FDP kritisiert problematische Israel-Reise | bild.de
Kritik an der Bundeszentrale für politische Bildung (BPB)! Denn: Die BPB veranstaltet anlässlich des Gründungsjubiläums eine Israel-Reise. Doch der Fokus der Studienreise sorgt für Ärger. Denn: In der Reise-Ankündigung verbindet die BPB den Holocaust mit der sogenannten „Nakba“ (deutsch: Katastrophe), dem palästinensischen Begriff für die Ereignisse nach Israels Staatsgründung.
Dabei übernimmt die BPB die palästinensische, anti-israelische Erzählung von der „Vertreibung vieler Palästinenser (…) aus ihrer Heimat im Zuge der Gründung des jüdischen Staates“. Dass Israel sofort nach seiner Gründung von mehreren arabischen Staaten angegriffen wurden und auch hunderttausende Juden aus arabischen Ländern vertrieben wurde, wird nicht erwähnt.
Dabei übernimmt die BPB die palästinensische, anti-israelische Erzählung von der „Vertreibung vieler Palästinenser (…) aus ihrer Heimat im Zuge der Gründung des jüdischen Staates“. Dass Israel sofort nach seiner Gründung von mehreren arabischen Staaten angegriffen wurden und auch hunderttausende Juden aus arabischen Ländern vertrieben wurde, wird nicht erwähnt.
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