„Case 3000“: Korruptionsverdacht bei U-Boot-Deal zwischen Israel und Thyssen-Krupp

„Case 3000“: Korruptionsverdacht bei U-Boot-Deal zwischen Israel und Thyssen-Krupp | Handelsblatt

PremiumDie israelische Polizei hat ihre Ermittlungen wegen möglicher Schmiergeldzahlungen bei Geschäften mit dem Thyssen-Krupp-Konzern ausgeweitet. Der gerade bewilligte Verkauf von U-Booten droht zu kippen.

HIER WEITERLESEN: WWW.HANDELSBLATT.COM

„Case 3000“: Korruptionsverdacht bei U-Boot-Deal zwischen Israel und Thyssen-Krupp | Handelsblatt

Honestly Concerned e.V.

Hinterlasse eine Antwort Antwort abbrechen

„Case 3000“: Korruptionsverdacht bei U-Boot-Deal zwischen Israel und Thyssen-Krupp | Handelsblatt

„Case 3000“: Korruptionsverdacht bei U-Boot-Deal zwischen Israel und Thyssen-Krupp | Handelsblatt

Honestly Concerned e.V.

Das könnte Sie auch interessieren

Vergeltung angekündigt: Iranischer Kommandeur in Damaskus getötet – Teheran macht Israel für die Tötung eines hochrangigen iranischen Generals in Damaskus verantwortlich. Das Regime kündigt Vergeltung an. | Israelnetz

Es gibt allen Grund sich Sorgen zu machen…

Israeli judokas confront pro-Palestinian protesters at Japan training camp – Sagi Muki and Peter Palchik scolded for confronting pro-Palestinian protesters while in Japan for training; Culture and Sports Ministry plans to review protocols after not being informed of team’s departure | ynetnews

Hinterlasse eine Antwort Antwort abbrechen