Der Islam gehört zu Deutschland – zu dieser Aussage steht der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff heute wie vor sieben Jahren. Manches in seinem Vortrag in Frankfurt dürfte nicht nur bei AFD-Anhängern Unbehagen hervorrufen.
Klingt teilweise etwas naiv und als ob bei dieser Veranstaltung eine kritische Diskussion oder zumindest ein Hinterfragen einiger der Thesen gefehlt hat. Gut, daß die FAZ zumindest auf einige der Schwachstellen hinweist.
Die Stimmung im Audimax war absolut “Der-Islam-gehört-zu-Deutschland-Widerstand-zwecklos”. Die “Gegenrednerin” tat gut daran sich anzupassen um nicht größeren Unmut zu erregen.
Nachtrag: Wer positiv herausragte war Michel Friedman mit seiner Vorstellungsrede. Frei vorgetragen und in meiner Erinnerung differenzierter als z.B. Wulff.
Wulff, der Ewiggestrige und Uneinsichtige. Wir können froh sein, dass er kein Bundespräsident mehr ist. Aber besser geworden ist es in diesem Amt trotzdem nicht…
Andreas Irmer
Die Stimmung im Audimax war absolut “Der-Islam-gehört-zu-Deutschland-Widerstand-zwecklos”. Die “Gegenrednerin” tat gut daran sich anzupassen um nicht größeren Unmut zu erregen.