Claudia Roth bei Jewrovision ausgebuht: Jüdische Promis nehmen Kulturstaatsministerin in Schutz – Als Kulturstaatsministerin Roth die Besucher und Teilnehmer eines jüdischen Musikwettbewerbs begrüßte, wurde sie ausgebuht. »Nicht in unserem Namen«, schreiben nun 50 namhafte Jüdinnen und Juden in einem offenen Brief. | Spiegel

Kommentar von Honestly Concerned

Da haben wir sie ja mal wieder vereint - die üblichen Verdächtigen (mit nur sehr wenigen Ausnahmen) und nicht wenige von ihnen profitieren ("zufälligerweise") durch Förderungen aus dem Ministerium von Frau Roth. Genauso fällt auf, dass noch keiner dieser besagten "jüdischen Prominenten" (von denen einige maximal einmal jüdische Großväter hatten) je durch eine Anteilnahme für den Jüdischen Staat oder durch Verurteilungen von Terroranschlägen in Erscheinung getrennt sind. Im Gegenteil, haben sich doch viele von Ihnen bereits durch ihre Verurteilung des Anti-BDS-Beschlusses des Bundestages, durch Ablehnung der IHRA Antisemitismusdefinition, oder gar durch Apartheidvergleiche hervorgetan, weshalb sie sich wohl auch in "guter Runde" ausgerechnet mit Meron Mendel befinden. Die große Ausnahme in dieser  Clique ist traurigerweise Julius Schoeps, der altersbedingt vielleicht nicht mehr ganz so vertraut mit dem aktuellen Antisemitismus ist, wie er dies früher war. 🙁
Leonard Kaminski: "Wie immer wieder die gleichen "jüdischen Prominenten" ungefragt Kosher-Stempel für fragwürdigen Umgang mit Antisemitismus verteilen & das öffentlichkeitswirksam breitgetreten wird, obwohl diese jüdische Reinwaschung nichts mit der Mehrheitsmeinung  Jüdinnen & Juden zu tun hat."