Corona-Impfung in Palästina: Richtigstellung und Entschuldigung – In einem Kommentar über die Corona-Impfung in Palästina haben wir falsch berichtet. Wir korrigieren den Fehler und bitten dafür um Entschuldigung. | FR
Die Frankfurter Rundschau hat eine lange Tradition im Kampf gegen Extremismus. Alle Formen von Sexismus, Rassismus und Antisemitismus lehnen wir ab. Gleichzeitig fördern wir die kritische Kontroverse, das genaue Hinschauen und fordern von unseren Korrespondentinnen und Korrespondenten in ihren Kommentaren klare Kante, die dezidierte Meinungsäußerung.
In der Freitagsausgabe haben wir einen Kommentar zum Besuch des österreichischen Kanzlers Kurz und der dänischen Ministerpräsidentin Frederiksen in Israel veröffentlicht. Darin schreiben wir, dass Israel der Bevölkerung von Palästina “völkerrechtswidrig“ Impfungen vorenthalte und dass dies an „Apartheid“ erinnere. Dies ist falsch, die Zuspitzung schießt in der Folge weit über das Ziel hinaus.
In der Freitagsausgabe haben wir einen Kommentar zum Besuch des österreichischen Kanzlers Kurz und der dänischen Ministerpräsidentin Frederiksen in Israel veröffentlicht. Darin schreiben wir, dass Israel der Bevölkerung von Palästina “völkerrechtswidrig“ Impfungen vorenthalte und dass dies an „Apartheid“ erinnere. Dies ist falsch, die Zuspitzung schießt in der Folge weit über das Ziel hinaus.
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