Kommentar von Honestly Concerned
Die Terroristin macht was sie will.... Die Innenverwaltung hat den Auftritt von Rasmea
#Odeh zwar heute erneut verboten, wie mitgeteilt wird: "Die Ausländerbehörde des Landes Berlin hat heute Nachmittag Rasmea Odeh die Teilnahme an einer Veranstaltung des Samidoun Palestinian Prisoner Solidarity Network in Berlin untersagt." Gleichwohl rechnen wir damit, dass dieses Verbot sie nicht daran hindern wird sich per Videokonferenz zuschalten zu lassen.
Die Unterstützerliste für die heutige Veranstaltung ist übrigens besonders "ansprechend":
Samidoun Palestinian Prisoner Solidarity Network; Berlin Muslim Feminists; Bündnis gegen Rassismus; HIRAK (Palästinensische Jugendbewegung-von Berlin) الحراك الشبابي الفلسطيني ألمانيا; The Coalition Berlin; Bloque Latinoamericano Berlin; Brot und Rosen "internationalistische sozialistische Frauenorganisation"; Revolutionäre Internationalistische Organisation – Klasse Gegen Klasse; Berlin Against Pinkwashing; Internationale Liga für Menschenrechte; Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost; RefrACTa Kollektiv Brasilien-Berlin; §218 und §219a wegstreiken Kali; BDS Berlin
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, hat einen für Mittwochabend erneut angekündigten Auftritt der Palästinenserin Rasmea Odeh heftig kritisiert: »Es wäre vollkommen inakzeptabel, dass eine verurteilte Terroristin, die Menschenleben auf dem Gewissen hat, dennoch öffentlich in Berlin auftreten kann.«
Tomasz Kulbacki
In Deutschland macht jeder, was er will. Auf jeden Fall, wenn seine/ihre „richtige“ Herkunft und/oder politische Einstellung eine Art Narrenfreiheit und Artenschutz gewährleistet.