„Das Judentum positiv darstellen“ – Abraham Lehrer über die Vorbereitungen auf die Feier »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland« | Jüdische Allgemeine
Herr Lehrer, in zwei Jahren heißt es: »321: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland«. Zur Planung der Feierlichkeiten wurde vor einem Jahr, am 18. April, in der Synagogen‐Gemeinde Köln ein Verein gegründet. Wie weit sind die Vorbereitungen inzwischen gediehen?
Es läuft sehr gut. Wir haben intensive Gespräche geführt und dabei erste Zusagen und Signale erhalten. Da geht es uns vor allem um die notwendigen finanziellen Mittel. Bei Bund, Land und Stadt fällt unser Anliegen auf fruchtbaren Boden. Die Unterstützung wächst, die Wahrnehmung wird größer. Nur ein Beispiel: Erst kürzlich hörte ich zu meiner Überraschung, wie Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle bei einer Veranstaltung in Brüssel auf das Jubiläumsjahr hinwies. Das zeigt: Viele haben das Datum auf dem Schirm und sind auch gern bereit mitzuwirken.
Es läuft sehr gut. Wir haben intensive Gespräche geführt und dabei erste Zusagen und Signale erhalten. Da geht es uns vor allem um die notwendigen finanziellen Mittel. Bei Bund, Land und Stadt fällt unser Anliegen auf fruchtbaren Boden. Die Unterstützung wächst, die Wahrnehmung wird größer. Nur ein Beispiel: Erst kürzlich hörte ich zu meiner Überraschung, wie Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle bei einer Veranstaltung in Brüssel auf das Jubiläumsjahr hinwies. Das zeigt: Viele haben das Datum auf dem Schirm und sind auch gern bereit mitzuwirken.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.