„Das Licht der Menschlichkeit zum Vorschein bringen“ – Eine neue Initiative ruft zu einem weltweiten Gedenkprojekt auf | Jüdische Allgemeine
Zum Gedenken an die Novemberpogrome von 1938 ruft eine Kampagne dazu auf, weltweit in der Nacht zum 9. November Licht in Synagogen, Kirchen, Institutionen und Privathäusern brennen zu lassen.
Dies sei ein »Symbol der Solidarität und des gegenseitigen Engagements im gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus, Rassismus, Hass und Intoleranz«, erklärten die Veranstalter von »March of the Living«. Angesprochen sind unter #lettherebelight Menschen aller Religionen. Bisher beteiligen sich den Angaben zufolge 50 Gotteshäuser.
Dies sei ein »Symbol der Solidarität und des gegenseitigen Engagements im gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus, Rassismus, Hass und Intoleranz«, erklärten die Veranstalter von »March of the Living«. Angesprochen sind unter #lettherebelight Menschen aller Religionen. Bisher beteiligen sich den Angaben zufolge 50 Gotteshäuser.
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