„Das Schmierentheater muss enden“ – Seit Oktober 2019 ist Uwe Becker Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Für die Hessische Landesregierung fungiert er als Antisemitismusbeauftragter. Im Israelnetz-Interview spricht der CDU-Politiker über sein Engagement für den jüdischen Staat und erzählt, wo er die Grenze zwischen legitimer Kritik an Israel und Antisemitismus sieht. | Israelnetz.com
Israelnetz: Herr Becker, Sie sind Bürgermeister und Stadtkämmerer in Frankfurt am Main, Antisemitismusbeauftragter der Hessischen Landesregierung und neuerdings Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Wie schaffen Sie das alles?
Uwe Becker: Dazu gehört eine strenge Disziplin, ein gutes Maß an Organisation von Terminen und inhaltlichen Fragen und eine Begeisterung für die Themen, um die ich mich in den unterschiedlichen Rollen kümmere. Dann passt das über sieben Tage 24 Stunden.
Uwe Becker: Dazu gehört eine strenge Disziplin, ein gutes Maß an Organisation von Terminen und inhaltlichen Fragen und eine Begeisterung für die Themen, um die ich mich in den unterschiedlichen Rollen kümmere. Dann passt das über sieben Tage 24 Stunden.
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