Das Wort „Existenzrecht“ nicht benutzen! – Auf einige Diskussionen sollten sich Israel-Freunde gar nicht erst einlassen | Jüdische Rundschau

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2 Kommentare
  • Joachim Kretschmann

    Es geht nicht nur darum, dass wir das Vokabular der Feinde Israels nicht benutzen sollten, es geht noch viel weiter: Wann immer von Menschen zweier Nationen und zweier Völker im Heiligen Land die Rede ist, um die Zweistaatenlösung zu rechtfertigen, so entbehrt dies nicht nur jeglicher geschichtlicher und somit auch völkerrechtlicher Grundlage, nein, es zeigt sehr trefflichen, wessen Geistes Kind die Macher und Befürworter im Grunde sind!
    Wir müssen verstehen, dass die Geschichte ebenso wie die Zukunft der „Palästinenser“ untrennbar mit ihren wahren Heimat- bzw. Herkunftsländern verknüpft ist. Daraus ließe sich folgender Schluss ziehen:
    Wir in der BRD heißen nach wie vor Spätaussiedler willkommen. Für die fälschlich als Palästinenser deklarierten Kinder und Enkel der damaligen Immigranten aus den arabischen Nachbarstaaten Israels scheint dies in ihren Herkunftsländer nicht zu gelten, warum nur? Weshalb setzen sich die Palästina-Lobbyisten nicht dafür ein, dass ihre arabischen Freunde in die Länder ihrer Väter zurück kehren können als Spätaussiedler in Nahost?
    Ungeachtet dessen sollten Worte wie Existenzrecht und Palästina oder auch Westbank und Westjordanland tabu sein, denn dieses Vokabular dient mittlerweile als Grundlage der meisten Diskussionen und Berichte über und um den Nahostkonflikt, der im Übrigen kein Konflikt, sondern ein fort dauernder Mordversuch an Israel ist, gedeckt durch Palywoodfans und -promoter in den Korridoren der Macht in Straßboug und Brüssel, Downing Street, Paris, UN, etc..

  • Joachim Kretschmann

    Es geht nicht nur darum, dass wir als Israelfreunde das Vokabular der Feinde Israels nicht benutzen sollten, es geht noch viel weiter: Wann immer von Menschen zweier Nationen und zweier Völker im Heiligen Land die Rede ist, um die Zweistaatenlösung zu rechtfertigen, so entbehrt dies nicht nur jeglicher geschichtlicher und somit auch völkerrechtlicher Grundlage, nein, es zeigt sehr trefflichen, wessen Geistes Kind die Macher und Befürworter im Grunde sind!
    Wir müssen verstehen, dass die Geschichte ebenso wie die Zukunft der „Palästinenser“ untrennbar mit ihren wahren Heimat- bzw. Herkunftsländern verknüpft ist. Daraus ließe sich folgender Schluss ziehen:
    Wir in der BRD heißen nach wie vor Spätaussiedler willkommen. Für die fälschlich als Palästinenser deklarierten Kinder und Enkel der damaligen Immigranten aus den arabischen Nachbarstaaten Israels scheint dies in ihren Herkunftsländer nicht zu gelten, warum nur? Weshalb setzen sich die Palästina-Lobbyisten nicht dafür ein, dass ihre arabischen Freunde in die Länder ihrer Väter zurück kehren können als Spätaussiedler in Nahost?
    Ungeachtet dessen sollten Worte wie Existenzrecht und Palästina oder auch Westbank und Westjordanland tabu sein, denn dieses Vokabular dient mittlerweile als Grundlage der meisten Diskussionen und Berichte über und um den Nahostkonflikt, der im Übrigen kein Konflikt, sondern ein fort dauernder Mordversuch an Israel ist, gedeckt durch Palywoodfans und -promoter in den Korridoren der Macht in Straßboug und Brüssel, Downing Street, Paris, UN, etc..

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