Der „antivirale Schutzwall“ und der Judenstern – Frühere DDR-Bürgerrechtlerin Barbe sieht Zusammenhang zwischen Corona-Maßnahmen und Judenverfolgung während der NS-Zeit | Jüdische Allgemeine
Die frühere DDR-Bürgerrechtlerin und Bundestagsabgeordnete Angelika Barbe hat die Maskenpflicht wegen Corona in Zusammenhang mit dem gelben Stern gestellt, den Juden während der NS-Zeit tragen mussten.
WILHELM TELL In einem Offenen Brief an die Abgeordneten von Bundestag und Bundesrat, der von Vera Lengsfeld – ebenfalls frühere DDR-Bürgerrechtlerin – auf Facebook geteilt wurde, schrieb Barbe: »Der Judenstern wurde in der nationalsozialistischen Diktatur verordnet. Und Friedrich Schiller schildert uns im Wilhelm Tell, dass sogar der Hut des Despoten Geßler in seiner Abwesenheit gegrüßt werden musste. In diese Kategorie gehört die Maskenpflicht. Maskenzwang ist vorsätzliche Körperverletzung, was Labortests und Studien belegen.«
WILHELM TELL In einem Offenen Brief an die Abgeordneten von Bundestag und Bundesrat, der von Vera Lengsfeld – ebenfalls frühere DDR-Bürgerrechtlerin – auf Facebook geteilt wurde, schrieb Barbe: »Der Judenstern wurde in der nationalsozialistischen Diktatur verordnet. Und Friedrich Schiller schildert uns im Wilhelm Tell, dass sogar der Hut des Despoten Geßler in seiner Abwesenheit gegrüßt werden musste. In diese Kategorie gehört die Maskenpflicht. Maskenzwang ist vorsätzliche Körperverletzung, was Labortests und Studien belegen.«
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