Der Bund hat Ditib den Geldhahn zugedreht – auch in Hamburg – Förderung für Sozialprojekte gestoppt: „Ausländische Einflussnahme darf nicht sein“ – Landesverbände im Norden betroffen. | Abendblatt

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3 Kommentare
  • Sacha Stawski

    Volker Beck: „Der Stop für die Ditib-Sozialprojekte durch Bundesregierung war überfällig. Eine Organisation, die zu Lasten unserer Bürger spioniert, kann nicht Kooperationspartner der Integrationspolitik sein.
    Wenn die DITIB nicht die Generalbundesanwaltschaft bei ihren Ermittlungen wegen Spionage unterstützt, dann muss man ihr in der Deutschen Islamkonferenz und allen anderen Gremien den Stuhl vor die Tür setzen. Bislang hat die DITIB die Ermittlungen hintertrieben, indem sie die Tatverdächtigen außer Landes brachte.
    Die Islampolitik der Bundesregierung braucht insgesamt einen Neustart. Die DITIB ist nicht das alleinige Problem: Die politisch, staatlich und sprachlich geprägten Verbände widersprechen in ihrer Struktur unserem Begriff von Religionsgemeinschaften. Es wird Zeit, das auch einmal klipp und klar festzustellen.
    Ja zur Religionsfreiheit der Muslime,
    Ja zur Gleichberechtigung islamischer Religionsgemeinschaften gegenüber den Kirchen,
    Nein zur Anerkennung politisch oder national geprägter islamischer Vereine als Religionsgemeinschaften.
    Das könnten die Maxime einer neuen Islampolitik der Bundesregierung sein. Schluß mit den Halbheiten und dem Herumgeeiere.“

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