Der Gesinnungskitsch der Antisemitismus-Vorwurfskritikerin Charlotte Wiedemann | Mena-Watch
Die taz-Kolumnistin Charlotte Wiedemann mag keinen israelbezogenen Antisemitismus erkennen, sondern nur missbräuchliche Vorwürfe und rechte Lobbyarbeit gegen „Israelkritiker“. Jüdische Verbände, die das anders sehen, weist sie nassforsch zurecht – vor Kühnheit zitternd wie weiland Martin Walser. Ihr Gewissen ist dabei rein, weil sie es nicht benutzt.
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