Der Mythos von der Märtyrer-Straße von Hebron – Wie der Rest des palästinensischen Narratives, basiert der Mythos von der „Apartheid“ in der Shuhada-Street auf falschen Darstellungen, Auslassungen und Fakten, die aus dem Zusammenhang gerissen werden. | Mena-watch
Die Shuhada Street ist eine rund eine halbe Meile lange Straße in der palästinensischen Stadt Hebron im Westjordanland. Sie war einst das Zentrum des blühenden Marktgeschehens der Stadt, das täglich von Palästinensern und Israelis besucht wurde. Da sie vom israelischen Militär aus Sicherheitsgründen weitgehend abgeriegelt wird, wirkt sie heute wie ein Straßenzug in einer Geisterstadt. Sie ist zum zentralen Bestandteil der palästinensischen Erzählung und zum Symbol für jene angebliche israelische Apartheid geworden, die dem jüdischen Staat von der Israel-Boykottbewegung zum Vorwurf gemacht wird.
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