Deutliches Zeichen für die Unterstützung jüdischen Lebens in Deutschland | SPD-Bundestagsfraktion
Zu den abgeschlossenen Verhandlungen zum Bundeshaushalt 2023 erklären die haushaltspolitischen Sprecher der Ampel-Fraktionen Dennis Rohde (SPD), Sven-Christian Kindler (Bündnis 90/Die Grünen) und Otto Fricke (FDP):
„Wir haben in den parlamentarischen Haushaltsverhandlungen deutliche Zeichen für die Unterstützung jüdischen Lebens in Deutschland gesetzt. Trotz angespannter Haushaltslage konnten wir den Regierungsentwurf an wichtige Finanzierungsbedarfe anpassen, die jüdisches Bewusstsein stärken und die religiöse Toleranz in unserer Gesellschaft erhöhen. Jüdische Gemeinden bilden das Rückgrat des jüdischen Lebens in Deutschland, stehen aber vor neuen Aufgaben und Herausforderungen. Mit einer höheren Finanzierung des Zentralrats der Juden, der Synagoge in Berlin Wilmersdorf und des Centrum Judaicum gehen wir die Aufgabe unseres Koalitionsvertrags, jüdisches Leben zu fördern und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu bekämpfen, entschlossen an…
„Wir haben in den parlamentarischen Haushaltsverhandlungen deutliche Zeichen für die Unterstützung jüdischen Lebens in Deutschland gesetzt. Trotz angespannter Haushaltslage konnten wir den Regierungsentwurf an wichtige Finanzierungsbedarfe anpassen, die jüdisches Bewusstsein stärken und die religiöse Toleranz in unserer Gesellschaft erhöhen. Jüdische Gemeinden bilden das Rückgrat des jüdischen Lebens in Deutschland, stehen aber vor neuen Aufgaben und Herausforderungen. Mit einer höheren Finanzierung des Zentralrats der Juden, der Synagoge in Berlin Wilmersdorf und des Centrum Judaicum gehen wir die Aufgabe unseres Koalitionsvertrags, jüdisches Leben zu fördern und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu bekämpfen, entschlossen an…
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