Der IKG-Präsident warnt vor Flüchtlingen, die „in ihren Ländern immer wieder Antisemitismus mitbekommen“. Der deutsche Zentralrat der Juden fordert Obergrenzen.
Es wird immer deutlicher, wie wichtig es ist bei der genauen Wortwahl vorsichtig zu sein. Da haben wir Dr. Schuster, der "Obergrenzen" verlangt, und Oskar Deutsch der alle Flüchtlinge über einen Kamm zu scheren scheint. Tatsächlich aber geht es um etwas ganz anderes: es geht darum die Sicherheit der jüdischen Gemeinden zu gewährleisten und denen Hilfe zukommen zu lassen, die Hilfe benötigen, während man gleichzeitig aber doch Maßnahmen gegen Antisemitismus und Integrationsmassnahmen für eine Gewährleistung der demokratischen Werte unserer Gesellschaft einfordert.
Moishe schleppt sich in der Wüste und betet zu G´tt: bitte schicke mir einen Esel.Da trifft er einen Mann mit einer Eselin und ihr Junges.Der Mann fragt nicht lang, legt das kleine Eselchen Moishe auf die Schulter und meint: Du bist groß und stark, meine Eselin und ich sind müde und schwach, Du kannst das Eselchen tragen…………..so bekam er einen Esel……sehr wichtig sich klar auszudrücken!
Sacha Stawski
https://m.taz.de/Kommentar-Fluechtlingsaufnahme/!5250325;m/