Deutsch-Israelische Gesellschaft: »Boykottiert die Boykotteure!« – Volker Beck über sein neues Amt als DIG-Präsident, Israel-Boykotte und die documenta | Jüdische Allgemeine
Herr Beck, was sehen Sie als Ihre dringlichste Aufgabe als neuer DIG-Präsident?
Für mehr Verständnis für Israel zu sorgen und gegenüber der Bundespolitik dafür zu werben, dass Deutschland sich als echter Freund Israels erweist und nicht nur Lippenbekenntnisse abgibt. Konkret meine ich damit, dass wir uns als Bundesrepublik nicht mehr an den Kampagnen gegen Israel in den Vereinten Nationen und ihren Gremien beteiligen. Wir müssen auch schauen, was mit unserem Geld wirklich passiert, das wir an das Hilfswerk UNRWA und die Palästinensische Autonomiebehörde überweisen. Außerdem wollen wir mehr Wissen über Israel als jüdischen und demokratischen Staat vermitteln, der gleiche Rechte für all seine Bürger garantiert.
Für mehr Verständnis für Israel zu sorgen und gegenüber der Bundespolitik dafür zu werben, dass Deutschland sich als echter Freund Israels erweist und nicht nur Lippenbekenntnisse abgibt. Konkret meine ich damit, dass wir uns als Bundesrepublik nicht mehr an den Kampagnen gegen Israel in den Vereinten Nationen und ihren Gremien beteiligen. Wir müssen auch schauen, was mit unserem Geld wirklich passiert, das wir an das Hilfswerk UNRWA und die Palästinensische Autonomiebehörde überweisen. Außerdem wollen wir mehr Wissen über Israel als jüdischen und demokratischen Staat vermitteln, der gleiche Rechte für all seine Bürger garantiert.
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