Honestly Concerned e.V.
Deutschland will sich trotz der jüngsten Verhaftungswelle gegen Oppositionsabgeordnete und Journalisten wieder um engere Kontakte zur Türkei bemühen. Außenminister Steinmeier (SPD) fliegt dazu kommende Woche nach Ankara. Im Bundestag verurteilten alle Parteien das Vorgehen von Präsident Erdogan.
Kommentar von Honestly Concerned
Präsident Trump will man nicht die Hand schütteln, aber bei Erdo-Wahn wird Steinmeier sicher genauso eine "Ausnahme" machen, wie bei den Schlächtern von Teheran...
Steinmeier ist unerträglich, sein staatsmännisches Auftreten nur Kosmetik, er biedert sich den grausamsten Despoten weltweit an und besitzt die Frechheit, als Sprachrohr Deutschlands, den zukünftigen Präsidenten unseres wichtigsten Verbündeten, nicht zu dessen Wahlerfolg zu gratulieren.
Wer so wenig Feingefühl und diplomatisches Geschick besitzt, sollte auf keinen Fall Bundespräsident werden!
hab dank für deine Mühe ..-aber vom geschichtlichen Diskurs zurück zur Gegenwart–Knobloch ist ? 83 —und es wird auch gelegentlich über mit ihrem Alter in Zusammenhang bestehende gewisse Einschränkungen gesprochen……..und ich versichere noch einmal –die Basis will auf keinen Fall weiteren muslimischen Zuzug und deshalb auch niemanden an der Spitze ,der nicht so denkt . Und Frau Knobloch hat sich bisher auf RegierungsLinie befunden.
Georg Potzies , ich bin auch verärgert wenn eine Bundeskanzlerin sagt: “ Der Islam gehöre zu Deutschland.“ Wenn sie gesagt hätte, das jüdische Volk gehöre zu Deutschland, dann wäre die Anerkennung rießengroß gewesen,( vielleicht nur von meiner Sicht?) damit verbinde ich die Geschichte, die seit der Völkerwanderung vor einigen 1000te vor Jahren, den ohne Juden hätte es auch in Europa und Deutschland keine Wirtschaft gegeben, diese Geschichte darf man nicht wegwischen, wo man meint was wegwischen zu wollen. Klar ist mir schon, dass Frau Knobloch Brücken bauen wollte e.v.t. um der Diskriminierung entgegenzuwirken, das ändert aber nichts, das muslime in unserer Gesellschaft unter uns Leben und auch mit dem Wissen, dass Fanatiker unter uns Leben, auch das der Antisemitismus nicht nur durch die Hohlbirnen von Nazis, sondern auch durch die Islamfanatiker eine hohe Dominanz haben, daran kann man nichts schönreden. Gerade aus diesem Grund, weil ich Charlotte Knobloch sehr hoch einschätze, sehe ich Charlotte Knobloch eher salomonischer ein, als andere, die sich selbst gerne Mal Repräsentieren wollen, wenn Mal eine Rede im Bundestag von ehm. Holocaustopfern zu hören waren, so hat das für mich einen tieferen Eindruck hinterlassen, für die Nachwelt der Gegenwart, als die ewigen Erklärungsnöte im allgemeinen. Das der Islam die europäische Geschichte beeinflußt ist ja jedem Klar. In meinen Sinne gehört die jüdische Geschichte in Europa im Mittelpunkt um es deutlich zu machen, dass wir keine üble Geschichte sich wiederholen darf. Trotz dieser schwierigen Zeit, sollte man jetzt zusammenstehen und zusammenhalten. Oder die Flinte ins Korn schmeißen und rennen. Man sollte Gesicht zeigen und der Feigheit entgegentreten solange es noch geht. Was nützt es , wenn man erst bei einer Dummheit aufwacht und danach über die Klugheit nachdenkt, was man in der Vergangenheit, hätte alles anderst machen können?
Ulrich Ludwig ich bin Mitglied der jüdischen Gemeinde zu Berlin–Knobloch hat mit gleicher Vehemenz im letzten Herbst islamische , Israel und Juden hassende, Muslime herzlich willkommen geheissen-total auf Merkel -Linie–ist es das, was Dich bewegt die Alte als Bundespräsidentin vorzuschlagen.—Das wäre der Mega -Gau—eine grössere Katastrophe könnte es für DE nicht geben. Möge Ha shem uns davor bewahren.
Charlotte Knobloch sollte Bundespräsidentin werden. Sie hat ein Weitblick in allen belangen und ist sachlich und Klug mit ihre Ausstrahlung. Was anderes kann ich mir nicht vorstellen.
Wir bauchen langsam eine jüdische Partei….(nach dem Vorbild der Bayit Yehudi)
Eine Jüdische Partei zu gründen wird vorgehalten, wir wären zu Wenige. Es besteht jedoch die Möglichkeit, eine solche Partei auf europäischer Ebne zu gründen und damit nicht zuletzt auch deutsche Entscheidungen aus Brüssel direkt zu lenken. dann müßten sich hier Einige warm anziehen.
„in bestehenden Parteien zu finden, wenn wir dort wieder auf Antisemiten treffen“ Guter Punkt…
frei heraus…Mir sind Politiker zuwider, die nur ganz nebenbei Juden sind, aber Schaden anrichten,indem sie deutsche Angelegenheiten zur „Jüdischen Stimme“ machen. Und da gibts so Einige…..
es ist tatsächlich schwer für uns, eine politische Heimat in bestehenden Parteien zu finden, wenn wir dort wieder auf Antisemiten treffen, uns mit ihnen auseinandersetzen müssen um zum Schluß doch nur die Quotenjuden zu sein.
Auch Zünglein an der Waage spielen ist dann vorbei. Dann kann man nur mit Positionen punkten.
….und wenn die FDP wieder in den Bundestag einzieht, werden wir dort wohl 6 Parteien haben. Nicht leicht, da eine Regierung zu bilden.
Die FDP war mal sehr antisemitisch 🙁 Hoffen wir, wenn sie wieder erstarkt, dass das nie mehr der Fall sein wird.
Stefan, ich sage, was ich möchte….in meinem Alter, muss man stark genug sein, um sich zu positionieren. Was kann schon passieren? Menschen können sich von dir abwenden, ist das dann aber ein Verlust? Eher nicht, oder?
Mir kommt es vor, als dürfe man Dies nicht mehr laut sagen….FDP
Stefan Joel Holfert , ich hoffe auf ein Revival der FDP…
Nun, wir sind so wenige und nicht mit vielen Freunden gesegnet, diese Partei wäre dem Untergang geweiht…
Mir reicht eine Partei, in der sich anständige Menschen zusammentun?
Ich wäre dann mal gespannt, ob „das Volk“ auch bei Dem den Mut hätte so massiv zu protestieren, wie bei Trump.
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.
Stefan Joel Holfert
Deutschland? Die machen es sich einfach. Volk und Regierung als Einheit…. Dass ich nicht lache !