DGB fordert: Staatliche Mittel für AfD kürzen – Die AfD hatte Medienvertreter zeitweise von ihrem Parteitag ausgeschlossen. Vorgang war offenbar kein Einzelfall. | Abendblatt
30.11.17 Hamburg DGB fordert: Staatliche Mittel für AfD kürzen Von Andreas Dey Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord Foto: picture alliance Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord 0 Die AfD hatte Medienvertreter zeitweise von ihrem Parteitag ausgeschlossen. Vorgang war offenbar kein Einzelfall. Hamburg. Nachdem die Hamburger AfD Medienvertreter zeitweise von ihrem Parteitag ausgeschlossen hatte, fordert der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) den Entzug von Mitteln aus der staatlichen Parteienfinanzierung: „Parteien sollen an der Willensbildung des Volkes mitwirken. Wenn aber die AfD wie in einer Diktatur freie Berichterstattung unterdrückt, darf sie dafür nicht noch mit Steuergeld aus der Parteienfinanzierung belohnt werden“, sagte Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord, der die Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern vertritt.
Ralf Karl Josephy
.. das will ich nicht beurtieilen – weil das Wort zeitweilig ist berechtigt – die AfD streitet sich intern – das macht Die Linke auch schon mal und geht dann erst an die Öffentlichkeit – Martin Schulz macht das anders aber nur als Depp der Nation.