„Die Bedrohung ist real“ – Yorai Feinberg über seine Onlinepetition gegen Hassmails, Drohanrufe und psychopathische Antisemiten | Jüdische Allgemeine
Herr Feinberg, Sie und Ihr Restaurant Feinberg’s in Berlin‐Schöneberg werden immer wieder zur Zielscheibe von antisemitischen Bedrohungen. Jetzt haben Sie auf der Internetplattform »Change.org« die Petition »Keine ›Straffreikarte‹ für antisemitische Straftäter!« gestartet. Was wollen Sie damit erreichen?
Fast täglich bekomme ich Hassmails und Drohanrufe. Ich werde in übelster antisemitischer Weise beschimpft. Immer wieder wird meinen Angestellten und mir der Tod gewünscht. Ich habe schon unzählige Anzeigen bei der Polizei gestellt. Passiert ist bisher nichts. Der Hass geht ungehindert weiter – und das, obwohl die Täter den Justizbehörden bekannt sind.
Fast täglich bekomme ich Hassmails und Drohanrufe. Ich werde in übelster antisemitischer Weise beschimpft. Immer wieder wird meinen Angestellten und mir der Tod gewünscht. Ich habe schon unzählige Anzeigen bei der Polizei gestellt. Passiert ist bisher nichts. Der Hass geht ungehindert weiter – und das, obwohl die Täter den Justizbehörden bekannt sind.
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