Die Bundeszentrale für politische Bildung und die Islamisten | Achgut
Vor fünf Jahren wurde Cemile Giousouf von den Medien als erste muslimische Bundestagsabgeordnete der CDU gefeiert. Schnell erlangte die heute 40-Jährige jedoch einen Ruf als „Problemfall“ der nordrhein-westfälischen CDU. Wie das Internetportal nrw.direkt berichtet, wurde im Herbst 2014 bekannt, dass sie eine Delegation der als antisemitisch geltenden und damals noch vom Verfassungsschutz beobachteten Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) in der Hagener CDU-Kreisgeschäftsstelle empfangen hatte. Außerdem tauchten Fotos auf, die Giousouf in traditionell islamischer Frauenkleidung in der Hagener Moschee des der türkischen Religionsbehörde Diyanet unterstehenden Dachverbandes DITIB zeigen. 2014 trat Giousouf zudem in Köln bei einer Veranstaltung der Organisation ATIB auf, die vom hessischen Verfassungsschutz dem Spektrum der türkisch-rechtsextremistischen Grauen Wölfe zugerechnet wird.
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