Die Christen feiern am Weihnachten die Geburt Jesus in Betlehem. Der Geburtsort wird im Neuen Testament auf Betlehem festgelegt, da dies der Geburtsort des jüdischen Königs David ist, dessen Nachkomme einst der Messias sein wird. Folglich ist es für das Neue Testament von Vorteil, wenn Jesus, der der künftige Messias sein wird, in Betlehem geboren wird. Erklärt wird die Reise nach Betlehem damit, dass der Ehemann von Jesus Mutter Maria ein Nachkomme Davids ist, der sich zur Volkszählung in sein Stammdorf begibt. Bei einer Jungfrauengeburt sollte der Ehemann zwar keine Rolle spielen, aber …
“Als Gott und somit auch als Messias ist er der gesamten Welt verpflichtet und verliert somit nicht nur sein Mensch-, sondern auch sein Judesein.” Dann hätte ja auch z.B. Abraham sein Judesein verloren, sollen doch in ihm alle Nationen gesegnet sein.
“Der Geschenke-Überbringer ist eine späte amerikanische Erfindung von Coca-Cola.” Ich empfehle das etwas besser zu recherchieren…
“Das islamisch-christlich Jesus-Narrativ ist einige Jahrhunderte älter als das rein islamische Mohammed-Narrativ.” Dann wären Islam und Quran ja durc jahrhundertelange Unterbrechungen in mindestens zwei entsprechende Segmente einzuteilen.
“Die Person Jesus ist wissenschaftlich ebenfalls nicht gesichert.” Eine derart lässige, förmlich aus der Hüfte geschossene Aussage möchte ich hier lieber nicht kommentieren. Sie alleine vermag das Niveau dieses Aufsatzes bedauerlich abzusenken.
“Mit dem Judentum haben beide Religionen, Christentum und Islam, viel weniger Gemeinsamkeiten.” Das Christentum gründet sich zum ALLERgrößten Teil (Katholiken könnten widersprechen) auf das Neue Testament. Gibt es darin eine einzige Passage die von einem Nichtjuden geschrieben wurde?
“Für Christen wäre eine Verschmelzung von Christentum und Islam ein strategischer und geldwerter Vorteil, der die leeren Kirchen und Kirchenkassen füllt. Muslime könnten entsprechend ihrer Religion zum Schein darauf eingehen, um später schadlos das gemeinsame Heft zu übernehmen.” Ich gehöre zu den wenigen Zeitgenossen die dem spontan, wenn auch zutiefst bedauernd, zustimmen möchten.
Der Dr. med. soll bei seinen Leisten bleiben… Kein ernsthafter Historiker zweifelt an der Existenz von König David. Auch kein gläubiger Jude! Die Vorfahren von David kamen auch aus Bethlehem. Eher zweifelhaft, weil unüblich, dass wg. röm. Steuerzählung die Familie Jesu von Nazareth nach Bethlehem musste. Es macht aber viel Sinn, wenn man bedenkt, dass auch Römer auf jüd. Geschlechtsregister zu griffen. Dadurch hatte Rom den praktischen Vorteil zu wissen, wieviele Juden es von welchem Stamm gibt u. vieviele wehrfähige Männer (bzw. gefährliche Männer) gibt u. wieviele man zu Sklaven machen kann.
Johannes Becher
“Als Gott und somit auch als Messias ist er der gesamten Welt verpflichtet und verliert somit nicht nur sein Mensch-, sondern auch sein Judesein.” Dann hätte ja auch z.B. Abraham sein Judesein verloren, sollen doch in ihm alle Nationen gesegnet sein.
“Der Geschenke-Überbringer ist eine späte amerikanische Erfindung von Coca-Cola.” Ich empfehle das etwas besser zu recherchieren…
“Das islamisch-christlich Jesus-Narrativ ist einige Jahrhunderte älter als das rein islamische Mohammed-Narrativ.” Dann wären Islam und Quran ja durc jahrhundertelange Unterbrechungen in mindestens zwei entsprechende Segmente einzuteilen.
“Die Person Jesus ist wissenschaftlich ebenfalls nicht gesichert.” Eine derart lässige, förmlich aus der Hüfte geschossene Aussage möchte ich hier lieber nicht kommentieren. Sie alleine vermag das Niveau dieses Aufsatzes bedauerlich abzusenken.
“Mit dem Judentum haben beide Religionen, Christentum und Islam, viel weniger Gemeinsamkeiten.” Das Christentum gründet sich zum ALLERgrößten Teil (Katholiken könnten widersprechen) auf das Neue Testament. Gibt es darin eine einzige Passage die von einem Nichtjuden geschrieben wurde?
“Für Christen wäre eine Verschmelzung von Christentum und Islam ein strategischer und geldwerter Vorteil, der die leeren Kirchen und Kirchenkassen füllt. Muslime könnten entsprechend ihrer Religion zum Schein darauf eingehen, um später schadlos das gemeinsame Heft zu übernehmen.” Ich gehöre zu den wenigen Zeitgenossen die dem spontan, wenn auch zutiefst bedauernd, zustimmen möchten.