„Die Kippah erinnert mich daran, ein guter Mensch zu sein“ – Unser Autor hat die Feindseligkeit satt, die jüdische Menschen im Alltag immer noch erfahren. | Jetzt.de

Im Zug zu sitzen scheint die beste Gelegenheit für einen Juden (als solcher bin ich durch meine Kippah auf dem Kopf stets zu erkennen) zu sein, um in seltsame oder schlimme Gespräche mit verkappten oder offenen Antisemit_innen verwickelt zu werden. Es geschieht eher selten, dass nichts geschieht. Ein Beispiel aus dem August:
Micky Schwarz
Guter Text: Wir haben den längeren Atem!