Die Nazis und der Kunstbetrieb – Die Ausstellung »Bestandsaufnahme Gurlitt« rückt die Schicksale von Raubkunst-Opfern in den Fokus | Juedische-allgemeine
Der Kunstfund war spektakulär: Mehr als 1500 Kunstwerke wurden 2013 bei Cornelius Gurlitt (1932–2014), dem zurückgezogen in München und Salzburg lebenden Sohn des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt (1895–1956), beschlagnahmt. Sie standen im Verdacht, NS-Raubkunst zu sein. Seitdem sind international Wissenschaftler damit beschäftigt, in Kleinstarbeit die Herkunft all dieser Objekte zu recherchieren.
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