Die Rückkehr des klassischen antisemitischen Leitmotivs – Während der zweiten Intifada klagte Amnesty International Israel wegen „Kriegsverbrechen“ in Jenin an (was sich später als völlig falsche Anschuldigung erwies). | Audiatur-online
Im Jahr 2006, während des Krieges im Libanon, in dem sich der jüdische Staat vor dem Angriff der Hisbollah verteidigte, präsentierte Amnesty mehr Dokumente gegen Israel als gegen den Völkermord in Darfur, der damals mörderisch zugange war.
In den Dokumenten von Amnesty ist Israels Barriere gegen die Selbstmordattentäter zu einem „Apartheid“-Zaun geworden.
Boris Altschüler
Gewohnheit…