Die Selbstmordattentäter des IS: Märtyrer ohne Grenzen | Neue Zürcher Zeitung
Selbstmordattentate sind für die Terrormiliz Islamischer Staat zu einer strategischen Waffe geworden. Die Mehrheit dieser „Märtyrer“ sind Ausländer. Unwissen und Fanatismus zeichnen sie aus. Der Gymnasiast Ahmet C. war noch nie in Bagdad. Arabisch sprach der 21-Jährige auch kaum.
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