Diskussion am KKT: Schulen wollen Theaterstück über Antisemitismus nicht zeigen | Kölner Stadt-Anzeiger
Köln -Kurz vor Ende des Stücks kommt Marias Mutter ins Gefängnis. Sie hat sich als Jüdin auf eine Parkbank gesetzt, die für Arier reserviert war. Marias Vater lässt sich von ihr scheiden, um sein Hutgeschäft in der Thieboldsgasse nicht zu verlieren. Später versteckt die Familie die Mutter im Keller des Ladens. Bis Oskar, Marias Spielkamerad aus Kindertagen und nun in der Hitlerjugend, sie dort entdeckt und die Mutter vor den Nationalsozialisten auf einen Hof in die Eifel flieht.
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