Ditib-Zentralmoschee verbreitet gefährliche Hetzschrift – In der Ditib-Zentralmoschee in Köln ist ein Buch zu erwerben, das brutale Körperstrafen vorschreibt und den weltweiten Dschihad propagiert. | Mena-Watch
In der Kölner Zentralmoschee wird ein Buch verkauft, mit dem muslimischen Frauen islamisches Grundwissen vermittelt werden soll. Wie Manfred Maurer im Oberösterreichischen Volksblatt berichtet, werden darin überaus bedenkliche Lehren verbreitet.
Das gemeinsame Leben von Männern und Frauen etwa führe zum »Verfall der Gesellschaften«, nur in äußersten Notfällen dürfe sich eine Muslima von einem männlichen Arzt behandeln lassen. Und schlimmer noch: Betreiben Unverheiratete »Unzucht«, seien sie mit hundert Stockhieben zu bestrafen. »Ehebrecher« müssten dagegen dem Islam zufolge zu Tode gesteinigt werden – darin seien sich islamische Gelehrte »vollständig einig«.
Das gemeinsame Leben von Männern und Frauen etwa führe zum »Verfall der Gesellschaften«, nur in äußersten Notfällen dürfe sich eine Muslima von einem männlichen Arzt behandeln lassen. Und schlimmer noch: Betreiben Unverheiratete »Unzucht«, seien sie mit hundert Stockhieben zu bestrafen. »Ehebrecher« müssten dagegen dem Islam zufolge zu Tode gesteinigt werden – darin seien sich islamische Gelehrte »vollständig einig«.
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