documenta: »Auf Bedenken eingehen« – Nach Kritik des Zentralrats: Umstrittene Gesprächsreihe über Antisemitismus, Rassismus und Islamophobie ausgesetzt | Jüdische Allgemeine
Nach öffentlich gewordener Kritik des Zentralrats der Juden hat die documenta die geplante Online-Gesprächsrunde »We need to talk! Art –Freedom – Solidarity« ausgesetzt. Das teilte die Kasseler Weltkunstausstellung kurz vor Redaktionsschluss am Mittwoch mit. Die documenta hatte mit den drei Online-Runden am 8., 15. und 22. Mai auf Antisemitismusvorwürfe reagieren wollen.
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