documenta fifteen: Interim-Geschäftsführer will keine Kontrollinstanz einsetzen – Trotz ihres Antisemitismusskandals sieht der Interim-Geschäftsführer die documenta „auf einem hervorragenden Kurs“. Eine Überprüfung weiterer Werke werde es nicht geben. | ZEIT ONLINE
Der Interim-Geschäftsführer der documenta, Alexander Farenholtz, ist fest von der planmäßigen Fortsetzung der Kunstschau überzeugt. Die Besucherzahlen und die Stimmung an den Ausstellungsorten seien „sehr gut“. Die 15. Ausgabe der Kasseler Veranstaltungsreihe für Gegenwartskunst läuft noch bis zum 25. September.
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